Was die SPD Saar in der aktuellen Legislaturperiode für wichtig hält. (Aus dem Wahlprogramm 2009-2014):
- die Lesekultur, Bibliotheken und Mediatheken fördern,
- kulturelle und musische Bildung ausweiten,
- den Kurs des Saarländischen Staatstheaters stützen, mit innovativem, entdeckungsfreudigem Musiktheater, begeisterndem Ballett und mutigem Schauspiel neue Publikumsgruppen zu erschließen,
- die bundesweit renommierten Festivals „Perspectives du théâtre“ und „Max-Ophüls-Preis“ stärken,
- die Landesakademie fur musisch-kulturelle Bildung dauerhaft sichern,
- Jugendmusikkultur wie z. B. „Rock am See“ erhalten und fördern,
- die Industriekultur wieder zum Aushängeschild des Saarlands mit einer klaren Finanzierungs- und Vorhabensplanung machen,
- die Kulturmeile vom Staatstheater, Hochschule für Musik und Saarlandmuseum in das Projekt „Stadtmitte am Fluss“ einpassen mit einem vierten Pavillon mit Augenmaß,
- eine eigenständige Stadtgalerie Saarbrücken im Verbund mit der Hochschule der Bildenden Kunste erhalten,
- die Deutsche Radiophilharmonie, das Staatsorchester, die Hochschule für Musik, das Landesjugendorchester, die „Oper im Zeltpalast“ und die Musikfestspiele Saar erhalten,
- die zahlreichen kulturtreibenden und Musikvereine, Orchester und die Jugendmusikszene unterstützen,
- den „Feuerdrachen“ als Spielstatte fur die freie Szene nutzen und eine Netzwerkagentur zur Vermittlung von Gastspielen in den Kommunen einrichten,
- ein tragfähiges Konzept fur die Hallen und Veranstaltungsorte im Saarland erarbeiten.